Hochbegabung, Intelligenztest, Coaching, Beratung
        Institut zur Fo(e)rderung besonderer Begabungen

Hochbegabte Vorschulkinder ... 

Hochbegabte Kindergartenkinder u. Vorschulkinder

Hochbegabte Kindergartenkinder und Vorschulkinder fördern und fordern

 ... Merkmale, Anzeichen bereits bei Kindergartenkindern erkennen, fördern, fordern, im Kindergarten und zu Hause.

 




Schon früh können sowohl Eltern als auch ErzieherInnen Anzeichen erkennen, die auf eine Hochbegabung bzw. überdurchschnittliche und besondere Begabung bereits bei Kindergartenkindern schließen lassen.                                           

Haben Sie deshalb keine Angst vor einem IQ-Test. Unser Institut zur Fo(e)rderung besonderer Begabungenm klärt Sie gern darüber auf, wann er wichtig ist und ob man evtl. noch warten kann. Übrigens- ein Intelligenztest macht immer Spaß und überfordert nicht!

Gerade Vorschulkinder bzw. Kindergartenkinder sind dann in der Regel ihren Altersgenossen weit voraus. Sie interessieren sich schon früh für Buchstaben und/oder Zahlen, wollen früh schreiben oder lesen, haben einen ausgeprägten Wortschatz und sprechen manchmal Wörter, bei denen die Eltern sich wundern, woher sie diese kennen. Sie spielen förmlich mit Zahlen, können sich bereits im Kindergarten schnell Lieder- und Gedichttexte merken und können manchmal lesen und schreiben, wenn sie in die Schule kommen. Dies ist dann nicht das Werk ehrgeiziger Eltern, wie man immer meint. Die Kleinen sind durchaus in der Lage, sich diese Fähigkeiten selbst beizubringen.

Schon extrem früh wirken die Kinder sehr wach, sind interessiert an allen Dingen der Umwelt. Sie spielen gern mit Älteren oder Erwachsenen. Sie fragen viel, sind wissbegierig und die Warum-Phase scheint nicht aufzuhören. Sie haben eine hohe Auffassungsgabe und Informationsverarbeitung. Oft, aber nicht immer, liegt eine motorische Schwäche vor. Sie sind nicht interessiert an altersgemäßem Spielzeug, sondern lieben Spiele und Geschichten für Ältere. Oft interessieren sie die Dinge der Umwelt mehr als Spielzeug.

Insbesondere Mädchen fallen nicht in dem Maße auf wie Jungen, da sie sich gut anpassen können. Dies führt sich leider auch in der Schule fort. Im Übrigen sind schon im Kindergarten Verhaltensaufälligkeiten möglich durch Unterforderung oder durch Unverständnis seitens der Umwelt.

Das Problem dieser Kinder ist es, dass sie intellektuell den Altersgenossen weit voraus, jedoch emotional altersgemäß sind. Eine Förderung und Forderung dieser Kinder ist deshalb individuell zu sehen, denn jedes Kind ist einzigartig, mit und ohne hoher Begabung

Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.


Fallbeispiele

Ina

Ina kommt mit drei Jahren in den Kindergarten und ist dort bereits den Gleichaltrigen weit voraus. Sie hat keine Lust mit ihnen zu spielen, sondert sich ab. Zu Hause erzählt sie, sie könne mit dem Babyspielzeug nichts anfangen. Auch die täglichen Bastelarbeiten findet sie langweilig, eilig erledigt sie diese "lästige" Aufgabe mit dürftigem Ergebnis. Die Kinder meckern an ihrer schlechten Arbeit herum. Dafür behält Ina jedes Lied sofort, kann jede Geschichte fehlerlos nacherzählen und kann die Texte jederzeit wiedergeben. Auch die vorhandenen Puzzles erledigt sie im Handumdrehen. Als sie sich immer häufiger weigert in den Kindergarten zu gehen, wird den Eltern geraten, mit Ina eine Erziehungsberatungsstelle aufzusuchen. Der dort durchgeführte IQ-Test weist einen IQ von 122 aus. Ina ist überdurchschnittlich, d.h. besonders begabt.

 

Torben

Torben ist fünf Jahre alt und besucht eine Kindertagesstätte. Die Erzieherinnen verzweifeln an ihm, denn er ist nicht zu bändigen. Im Morgenkreis zappelt er ständig hin und her oder steht auf und sucht sich eine andere Beschäftigung. Oder er mischt sich unaufgefordert in Gespräche ein. Bei Bastelarbeiten macht er grundsätzlich Unsinn. Als vor einiger Zeit einige Praktikanten ein Projekt über das Wetter machen, ist er plötzlich jedoch ganz dabei. Die vielen unterschiedlichen Experimente interessieren ihn sehr. Die Erzieherinnen wundern sich, denn das Projekt erscheint den anderen Kindern nur bedingt interessant. Aber Torben ist Feuer und Flamme. Einige Eltern beschweren sich, weil sie das Projekt  als zu anspruchsvoll empfinden. Torben dagegen ist begeistert. Als das Projekt beendet ist, verfällt er wieder in seine alten Verhaltensweisen. Die Eltern lassen ihr Kind aufgrund von Empfehlungen von Bekannten bei uns testen und es stellt sich heraus, dass Torben einen IQ von 131 aufweist. Torben ist hochbegabt.




 

 

 

 

 


 

                                                                      


 


 


 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     

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